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In diesem Jahr ist vieles anders. Der Gottesdienst am 27.12.2020 in der Christuskirche in Heppenheim mit Beauftragung von Conny Schön als Notfallseelsorgerin wurde aufgrund der hohen Anzahl von Covid 19-Fällen abgesagt. Damit Conny Schön trotzdem ihren Dienst in der Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße im Januar 2021 antreten k[...mehr]

In diesem Jahr ist vieles anders. Der Gottesdienst am 27.12.2020 in der Christuskirche in Heppenheim mit Beauftragung von Conny Schön als Notfallseelsorgerin wurde aufgrund der hohen Anzahl von Covid 19-Fällen abgesagt. Damit Conny Schön trotzdem ihren Dienst in der Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße im Januar 2021 antreten kann, erfolgte die Beauftragung am 27.12.2020 im kleinen Kreis im Haus der Kirche in Heppenheim. Karin Ritter (Leiterin der Notfallseelsorge Kreis Bergstraße) nahm im Beisein der Familie von Conny Schön und Hermann Waßmuth, der in der Hospitanzzeit als Pate für die neue Notfallseelsorgerin da sein wird, die Beauftragung vor. Wir wünschen Conny Schön einen guten Start und Gottes Segen im aktiven Dienst der Notfallseelsorge.

In diesem Jahr ist vieles anders. Der Gottesdienst am 27.12.2020 in der Christuskirche in Heppenheim mit Beauftragung von Conny Schön als Notfallseelsorgerin wurde aufgrund der hohen Anzahl von Covid 19-Fällen abgesagt. Damit Conny Schön trotzdem ihren Dienst in der Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße im Januar 2021 antreten k[...mehr]

Die Einrichtungen der Notfallseesorge und Krisenintervention in Südhessen - in Darmstadt, an der Bergstraße, im Odenwaldkreis und im Kreis Darmstadt-Dieburg - starten im Sommer 2024 einen Ausbildungskurs für neue ehrenamtlich Mitarbeitende.[...mehr]

Die Einrichtungen der Notfallseesorge und Krisenintervention in Südhessen - in Darmstadt, an der Bergstraße, im Odenwaldkreis und im Kreis Darmstadt-Dieburg - starten im Sommer 2024 einen Ausbildungskurs für neue ehrenamtlich Mitarbeitende.

Die Einrichtungen der Notfallseesorge und Krisenintervention in Südhessen - in Darmstadt, an der Bergstraße, im Odenwaldkreis und im Kreis Darmstadt-Dieburg - starten im Sommer 2024 einen Ausbildungskurs für neue ehrenamtlich Mitarbeitende.[...mehr]

„Etwas gemeinsam zu machen, ist besser, als es alleine zu machen“, sagt Heiko Ruff-Kapraun, Pfarrer für Notfallseelsorge in den Evangelischen Dekanaten Darmstadt-Stadt und Vorderer Odenwald. So ist es auch in Notfallsituationen: „Wenn man im Notfallsystem alleine ist, macht es noch einsamer, wenn man zu zweit ist, stärkt[...mehr]

„Etwas gemeinsam zu machen, ist besser, als es alleine zu machen“, sagt Heiko Ruff-Kapraun, Pfarrer für Notfallseelsorge in den Evangelischen Dekanaten Darmstadt-Stadt und Vorderer Odenwald. So ist es auch in Notfallsituationen: „Wenn man im Notfallsystem alleine ist, macht es noch einsamer, wenn man zu zweit ist, stärkt es“, sagt er. Seit fünf Jahren kooperieren die südhessischen Pfarrerinnen und Pfarrer für Notfallseelsorge – das ist einzigartig in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN).

Angefangen hat es vor sechs Jahren, als Annette Herrmann-Winter, Barbara Tarnow, Winfried Steinhaus und Heiko Ruff-Kapraun auf freiwilliger und freundschaftlicher Basis begannen, in der Region zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu vertreten. Das klappte so gut, dass daraus der Gedanke erwuchs, die Kooperation zu institutionalisieren.

Unterstützt vom Zentrum Seelsorge und dem Referat Seelsorge in der Kirchenverwaltung wurde 2013 die Kooperationsvereinbarung unterschrieben und die Notfallseelsorge Südhessen – dazu gehören die Dekanate Darmstadt-Stadt und Land, Vorderer Odenwald, Bergstraße, Odenwald und Ried – als Teampfarramt in der Pfarrdienstordnung festgeschrieben. „Als aktuell einziges in der EKHN“, so Ruff-Kapraun. Damit wurde die Zusammenarbeit in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Homepage, gemeinsame Ausbildung und Außendarstellung sowie gegenseitige Vertretung besiegelt. Zwischenzeitlich hat sich die Konstellation verändert: Auf Winfried Steinhaus folgte Heiko Ruff-Kapraun im Dekanat Vorderer Odenwald und im Dekanat Bergstraße Karin Ritter auf Barbara Tarnow.

Erstmals die anderen Teams besucht

Fünf Jahre sind nun rum. Zur Bilanzierung der zurückliegenden Arbeit haben Annette Herrmann-Winter, Karin Ritter und Heiko Ruff-Kapraun sich erstmals untereinander in ihren Teamsitzungen besucht. Und waren überrascht, wie gut die Zusammenarbeit bei den Ehrenamtlichen in der Notfallseelsorge ankommt. „Die Teams haben großes Interesse an der Kooperation – für ihr eigenes Handeln“, sagt Ruff-Kapraun. Dadurch würden sie einander besser kennen, es hätten sich auch schon Freundschaft über die Dekanatsgrenzen hinweg entwickelt. Zudem lobten sie den Blick über den eigenen Tellerrand, die Breite der Ausbildung, die Größe der Ausbildungsgruppen, die gemeinsamen Standards und die Synergien. Es sei eine Selbstverständlichkeit, sich zu ergänzen und zu unterstützen. Davon profitiert auch das System Notfallseelsorge: „Durch die Kontakte und die gemeinsamen Fortbildungen hätte niemand Bedenken einen Großschadensfall zu managen“, sagt Ruff-Kapraun.

Die Notfallseelsorge versteht sich als seelische Betreuung nach belastenden Ereignissen, ist festes Glied in der Rettungskette und rund um die Uhr rufbereit. Sie ist ökumenisch ausgerichtet und bei den Dekanaten angesiedelt. „Die Notfallseelsorge gehört in kirchliche Hand, weil im Notfall das Ansehen des einzelnen Menschen in Gefahr ist“, sagt Pfarrer Ruff-Kapraun. „Ein christliches Angebot schenkt dem Menschen Ansehen und das Zutrauen, mit dem eigenen Notfall zurecht zu kommen.“

„Etwas gemeinsam zu machen, ist besser, als es alleine zu machen“, sagt Heiko Ruff-Kapraun, Pfarrer für Notfallseelsorge in den Evangelischen Dekanaten Darmstadt-Stadt und Vorderer Odenwald. So ist es auch in Notfallsituationen: „Wenn man im Notfallsystem alleine ist, macht es noch einsamer, wenn man zu zweit ist, stärkt[...mehr]

~~Ein neues Herz und einen neuen Geist! Ein guter Bekannter feiert zwei Geburtstage. Einen, an dem er von seiner Mutter geboren wurde. Den zweiten, an dem sein neues Herz zum ersten Mal geschlagen hat. Ein neues Herz muss wie eine zweite Geburt sein. Das zentrale Organ unseres Leibes versorgt alle Körperteile mit Leben. Der regelmä&szlig[...mehr]

~~Ein neues Herz und einen neuen Geist!
Ein guter Bekannter feiert zwei Geburtstage. Einen, an dem er von seiner Mutter geboren wurde. Den zweiten, an dem sein neues Herz zum ersten Mal geschlagen hat. Ein neues Herz muss wie eine zweite Geburt sein. Das zentrale Organ unseres Leibes versorgt alle Körperteile mit Leben. Der regelmäßige Herzschlag pumpt das Blut in alle Organe. Das Faszinierende: wir können keinen Herzschlag beeinflussen. Natürlich gibt es Schrittmacher als Hilfsmittel bei unregelmäßigem Puls. Aber der Herzschlag ist unserem Willen von Natur aus nicht unterworfen. Wie oft hätten wir den schon vergessen?!
Die biblische Überschrift über das Jahr 2017 (Jahreslosung) arbeitet mit diesem Bild:
Gott spricht „Ich schenke Euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch.“
(Hesekiel 36,26)

Der Satz ist in eine Situation gesprochen, in der alles drunter und drüber geht. Krieg, Hunger, Gewalt, Respektlosigkeit, Ausbeutung. Vor 3000 Jahren im Alten Orient. Offenbar hatte Gott die Erkenntnis, dass nichts mehr hilft. Alles durchprobiert. Die Menschen sind nicht zur Einsicht zu bringen. Man kann nur das Herz austauschen, damit ein neuer Geist einzieht.

Was wäre, wenn Gott heute unser Herz und unseres Geist erneuern würde?
• Eine Menschheit, die fortan ihr Herz an einen achtsamen Umgang miteinander hängt: Was habe ich übrig? Wo können Sie mit Ihren Nachbarn teilen? Zeit ebenso wie Materielles?
• Regierungen, denen das Wohl der Menschen und des Landes am Herzen liegt. Die ihre Politik nicht mehr nach Sieg und Niederlage ausrichten, sondern das Ziel haben, dass alle genug zu leben haben und in verlässlichen Strukturen leben können.
• Eine Wirtschaft, die nicht immer noch weiter wachsen und Gewinne vervielfachen will, sondern die auch die Beschränkung als Wachstum definiert.
• Eine Landwirtschaft, die mit der Schöpfung arbeitet: Was ist uns zur Bewahrung für kommende Generationen anvertraut? Wie achten wir die Würde der Geschöpfe?

Mit einer neuen Gesinnung würden wir Lebensentwürfe entwickeln, in denen Glück einen Wert hat. Und Zeit kostbar ist. Nicht immer alles bis zum Anschlag ausreizen.
Ein neues Herz würde uns ermöglichen, wieder „Danke“ zu sagen für alles, was uns geschenkt ist.
Ein neuer Geist wäre nicht geizig. Eher würde er mit offenen Armen verteilen, was das Leben in Fülle fördert.

Was für eine Vision am Beginn eines neuen Jahres! Mitten hinein in diese friedlose Zeit, in der wir von Machtinteressen und Populismus zerrieben werden, operiert Gott am offenen Herzen.
Lassen Sie sich anstecken von der Zusage, dass eine neue Ausrichtung unseres Denkens und Handelns ab sofort möglich ist. Gott wäre dabei!

Ein in diesem Sinne segensreiches Jahr 2017 wünscht Ihnen
Annette Herrmann-Winter
Pfarrerin für Notfallseelsorge im Odenwaldkreis

~~Ein neues Herz und einen neuen Geist! Ein guter Bekannter feiert zwei Geburtstage. Einen, an dem er von seiner Mutter geboren wurde. Den zweiten, an dem sein neues Herz zum ersten Mal geschlagen hat. Ein neues Herz muss wie eine zweite Geburt sein. Das zentrale Organ unseres Leibes versorgt alle Körperteile mit Leben. Der regelmä&szlig[...mehr]

Das kann nicht wahr sein! „Das kann nicht wahr sein!“ Notfallseelsorger kennen diesen Ausruf allzu gut. Die Todesnachricht ist unglaubbar. „Ich kann das nicht glauben,“, sagen die erschrockenen Herzen. Wenn das Unglaubliche passiert ist, gilt nur eins: „Hilf meinem Glauben!“ Die Losung für das neue Jahr 2[...mehr]

Das kann nicht wahr sein!

„Das kann nicht wahr sein!“ Notfallseelsorger kennen diesen Ausruf allzu gut. Die Todesnachricht ist unglaubbar. „Ich kann das nicht glauben,“, sagen die erschrockenen Herzen. Wenn das Unglaubliche passiert ist, gilt nur eins: „Hilf meinem Glauben!“ Die Losung für das neue Jahr 2020 lautet: Ich glaube; hilf meinem Unglauben. (Markus 9,24)

Immer wieder stehen Menschen an den Abhängen des Lebens und können nicht fassen, was geschehen ist. Plötzlich und unerwartet ... von einer Sekunde auf die andere ist alles dahin, Die Pläne, die Träume, die Liebe zu anderen und auch die Zuverlässigkeit in diese Welt. In der Seele macht es ZACK…. Licht aus: Das ist nicht wahr. Dann ist unser Glaube, das was uns trägt, nachgefragt; zunächst nicht der große Glaube aus den Bekenntnissen. Die Sammlung aus unserem Leben angefragt: "Auf was kann ich mich jetzt verlassen?  Vielleicht auf den unbekannten Menschen neben mir, die Herbeigerufenen in der gelben Jacke. Notfallseelsorge steht drauf. Ich kann nicht glauben, dass ich jetzt so was brauche, von einer Sekunde auf die andere. Unbekannte Worte, unglaubliche Worte fallen mir entgegen: Unfall, Schrecken, Tod. 

Das klingt unabwendbar. Ich kann es nicht glauben. Und doch rufe ich innerlich. Hilf mir, hilf meinem Glauben. Trage mir die Worte herbei, die tragen.

Die Worte, die helfen können, sind weitgehend vertraut und abrufbar:

Ob ich schon wanderte….. kein Unglück. Tisch… Feinde … frisches Wasser…. Finsteres Tal ….  Ich werde bleiben …..

Ich werde bleiben, ja so ist es: getragen, beschützt und nicht nur auf mich gestellt. Ich glaube; und bitte,  hilf meinem Unglauben."

Das kann nicht wahr sein! „Das kann nicht wahr sein!“ Notfallseelsorger kennen diesen Ausruf allzu gut. Die Todesnachricht ist unglaubbar. „Ich kann das nicht glauben,“, sagen die erschrockenen Herzen. Wenn das Unglaubliche passiert ist, gilt nur eins: „Hilf meinem Glauben!“ Die Losung für das neue Jahr 2[...mehr]

Fragen Rund um die Bestattung werden oft nach einem plötzlichen Todesfall von Angehörigen gestellt, so auch der Notfallseelsorge und Krisenintervention (NfK). Wird die NfK alarmiert, werden die Einsatzteam in den meisten Fällen mit dem Tod konfrontiert. Dabei treffen sie auf Hinterbliebene, die nach dem plötzlichen Tod eines gel[...mehr]

Fragen Rund um die Bestattung werden oft nach einem plötzlichen Todesfall von Angehörigen gestellt, so auch der Notfallseelsorge und Krisenintervention (NfK). Wird die NfK alarmiert, werden die Einsatzteam in den meisten Fällen mit dem Tod konfrontiert. Dabei treffen sie auf Hinterbliebene, die nach dem plötzlichen Tod eines geliebten Menschen ihre Gefühle und Gedanken neu ordnen müssen. Zunächst sind da nur Notfallsanitäter, Notarzt und manchmal auch die Polizei, die alle ihren Aufgabenbereich haben und darin Profis sind. Mit der NfK – Teil der Rettungskette – kommen für die Betroffenen in dieser Ausnahmesituation die ersten "normalen" Menschen, die sich hinsetzen, zuhören, reden und helfen, die Gefühle und Gedanken zu ordnen.

Die NfK trifft dabei auf Menschen, die schon zu Lebzeiten des Verstorbenen über den Tod gesprochen haben und Vorkehrungen getroffen haben, genauso wie auf Menschen, die von der Situation völligst überfordert sind und auch Hilfe bei der Frage der Bestattung ihres lieben Verstorbenen brauchen.

Deshalb hatte die Notfallseelsorge und Krisenintervention des Odenwaldkreises zu ihrem monatlichen Treffen im Februar die Bestatterin Jutta Schäfer eingeladen. Jutta Schäfer ist selbst in der Psychosozialen Notfallversorgung von Einsatzkräften (PSNV E) tätig und kennt daher die Fragen sehr genau, die den Notfallseelsorgern gestellt werden.

In ihren dialogischen Vortrag ging es um mögliche Bestattungsformen der Erd- oder Urnenbestattung. Dabei ging sie auch auf neue Bestattungsformen wie beispielsweise die Re-Erdigung ("tree of Life"), bei der der Leichnam in einen Kokon gebettet wird und nach 40 Tagen in dem Kokon nur noch Erde übrigbleibt, die dann auf dem Friedhof beigesetzt wird. Diese Form der Bestattung ist derzeit in Hessen noch nicht zulässig. In ihrem interessanten Vortrag zeigte sie auch die unterschiedlichsten Formen auf, wie die Asche in der Urne dann beigesetzt werden kann. Das ging über das normale Beisetzen auf dem Friedhof und der Möglichkeit unter einem Baum einer in der Natur dafür ausgewiesenen Fläche.  Auch Möglichkeiten der Almwiesen- oder Bergbach-Bestattung, des Streuens der Asche in den Wind bis hin zum Familienfelsen in der Schweiz brachte sie den Zuhörern näher. Eine weitere Form die letzte Ruhe zu finden ist der Baumfrieden in den Niederlanden. Dabei wird die Asche des Verstorbenen mit Erdsubstrat vermischt und ein Baum darin gepflanzt. Nach mehreren Monaten und nach der Wachstumsphase wird der junge Baum den Angehörigen ausgehändigt, die ihn dann an einen für sie bedeutenden Platz einpflanzen können.  Für Teammitglied Astrit Delp hat Jutta „dem Team informativ und kurzweilig die Möglichkeiten erläutert und etwas ganz Wichtiges mitgegeben: jeder Mensch sollte sich Gedanken über seinen Bestattungswunsch machen und festlegen, wer die "Totenfürsorgepflicht" übernehmen soll. Der Bestattungspflichtige Kreis (Ehepartner, Lebenspartner, Kinder, Enkelkinder) ist nicht automatisch fürsorgepflichtig“. Rainer Wacker, einer der vier Teamvertreter der Notfallseelsorge und Krisenintervention des Odenwaldkreises, dankte Jutta Schäfer für die interessanten Informationen rund um das Thema Bestattung. „Heute habe ich viel dazugelernt“ war sein Fazit.

Im zweiten Halbjahr 2023 beginnt ein neuer Ausbildungskurs als für Menschen, die Interesse an der Notfallseelsorge und Krisenintervention des Odenwaldkreises haben. Interessenten können sich per Mail leitung@nfs-odenwald.de oder Telefon 0151 29 50 37 02 bei Lena Raubach (DKR) oder Volkmar Raabe (Kath. Kirche) melden.

Fragen Rund um die Bestattung werden oft nach einem plötzlichen Todesfall von Angehörigen gestellt, so auch der Notfallseelsorge und Krisenintervention (NfK). Wird die NfK alarmiert, werden die Einsatzteam in den meisten Fällen mit dem Tod konfrontiert. Dabei treffen sie auf Hinterbliebene, die nach dem plötzlichen Tod eines gel[...mehr]